Kirmestradition im Heldburger Unterland

Die Jugend hält Plan- und Trachtenkermes aufrecht

Wenn vom „Heldburger Unterland“ die Rede ist, dann könnte man grob gesehen an der Engstelle des Landkreises Hildburghausen von Linden bis Streufdorf eine Linie ziehen, um das Gebiet nach Norden abzugrenzen. Geografisch könnten als Fixpunkte auch der Spanshügel (444 m) im Westen, der Hexenhügel (417 m) und der Straufhain (449 m) im Osten angenommen werden. Verwaltungstechnisch gesehen, muss es etwas erweitert betrachtet werden, denn es umfasst die gesamte Verwaltungsgemeinschaft „Heldburger Unterland“, von der Gemeinde Straufhain, in die auch Adelhausen, Eishausen oder Stressenhausen eingebunden sind, bis zur Stadt Ummerstadt. Noch anders betrachtet, ist der „Heldburger Zipfel in drei Himmelsrichtungen von den bayerischen Nachbarn umgeben, was die südthüringisch-fränkische Zusammengehörigkeit historisch untermauert.

Doch das Heldburger Unterland verbindet weit mehr als eine geografische oder verwaltungstechnische Zusammengehörigkeit, nämlich Brauchtum und Traditionen über einen sehr langen Zeitraum hinweg. War in der Sonderausgabe der Kurzeitung Heldburg und in der Online-Ausgabe des hm-.Zwei-Länder-Magazins (Juli 2022) von der Back- und Brautradition die Rede, so gilt der heutige Beitrag der Kirmestradition, genauer der südthüringisch-fränkischen Plan- und Trachtenkirmes.

Erinnerung an die Kinderkermes in Westhausen
Erinnerung an die Kinderkermes in Westhausen

Es gibt wohl kaum einen Ort zwischen Adelhausen und Ummerstadt, in dem sich die Kirmes nicht größter Beliebtheit erfreut. Sie war und ist wohl bis heute das wichtigste und schönste Fest im Dorf, von Jubiläumsfeiern einmal abgesehen. Dabei wird die Kirmes, soweit es möglich und machbar ist, nach alter Tradition gefeiert, daher auch der Begriff Trachten- oder Plankirmes.

Denn nach althergebrachter Tradition trugen und tragen die Kirmesburschen einen schwarzen Frack (Gehrock) und als Kopfbedeckung einen mit Blumen und Bändern geschmückten Zylinder. In manchen Orten wird er auch durch einen anderen Hut ersetzt. Die Mädchen kleiden ein dunkler Rock mit einer weißen Bluse, dazu eine farbige Schürze und ein bunt gemustertes Tuch, das sie um die Schultern tragen.

Diese Kirmestrachten werden natürlich pfleglich behandelt, stammen sie doch oftmals aus Urgroßmutters oder Urgroßvaters Schrank. Doch trotz guter Pflege nagt der Zahn der Zeit an den Stoffen oder sie passen schlichtweg nicht mehr, weil gerade die Burschen den Fracks ihrer Vorfahren entwachsen sind. Deshalb braucht es ab und zu bei der einen oder anderen Kirmesgesellschaft neue Trachten, die sich übrigens auch bei den „normalen“ Kirmesbesuchern, insbesondere bei den Frauen, wieder großer Beliebtheit erfreuen. Doch solche hübschen Trachten kosten auch Geld, so dass von mancher Kirmesgesellschaft ein Hilferuf ausgeht, der gegebenenfalls bei den amtlichen Förderstellen auch gehört wird.

Zeitensprung in die Vergangenheit

Ob dieses traditionelle Kirmesfest nun Karmes, Kermes, Kerwa oder Kärwa heißt, ist mehr der thüringisch-fränkischen Mundart oder regionalen Dialekten zuzuschreiben. Doch die Kirmestradition reicht Jahrhunderte zurück bis ins frühe Mittelalter. wenn auch umfangreichere Überlieferungen und Aufzeichnungen in vielen Ortschroniken eher auf das Ende des 19. Jahrhunderts und auf das 20. Jahrhundert verweisen. So geht das älteste Foto in der Chronik von Westhausen auf die Zeit um 1900 zurück und in Gompertshausen stammt das älteste Bild einer Kirmesgesellschaft aus dem Jahr 1903, während das Riether Foto die Jahreszahl 1928 aufweist. Ab den 1920er Jahren tauchen vielerorts natürlich häufiger Fotos von der Kirmes auf. Dass aus noch älterer Zeit Fotos fehlen, lässt sich auch mit den wenigen Möglichkeiten jener Zeit erklären. Denn einen Fotografen einzubeziehen, das war schon etwas Besonderes oder Außergewöhnliches.

Schriftliche Aufzeichnungen, die auf die Kirmes verweisen, tauchen dagegen schon sehr viel früher auf. So sind in der Streufdorfer Ortschronik mehrere Gemeinderechnungen zwischen 1790 und 1848 aufgeführt, die belegen, dass „die Planburschen einen freien Trunk“ von der Gemeinde erhalten. So erhielten sie 1790 einen „Eimer Bier“ für 2 Gulden und 11 Pfennig auf Gemeinderechnung. 1798 weist die Rechnung 2 Gulden, 3 Batzen und 7 Pfennig für einen Eimer Bier auf, 1827 3 Gulden und „1848 4 Gulden für 1 Eimer Bier zur Kirchweih“. Eine Preissteigerung war also auch damals unverkennbar. In der Chronik enthaltene Kirmessprüche gehen auf die Zeit um 1850 zurück. Das älteste Dokument einer Kirmespredigt in Gompertshausen stammt nach Chronikangaben aus dem Jahr 1847.

Ursprünglich geht die Kirmestradition auf die „Kirchweihe“ zurück, also auf die Einweihung eines Kirchengebäudes, an die jährlich erinnert werden soll. So wurde die Kirmes, die aus dem mittelhochdeutschen „Kirmesse“ (Kirchmesse) kommt, zu einem jährlichen Höhepunkt in den Dörfern und ist es noch bis heute. An den Ursprung der Feierlichkeit, die Kirchweihe, erinnert vielerorts nur noch der sonntägliche Kirchgang der Kirmesgesellschaft, der im Unterland und auch anderswo längst wieder ein fester Programmpunkt ist. Doch die Chronikschreiber mögen sich auf ihren Ursprung nicht hundertprozentig festlegen, weil auch eine andere Erklärung nicht außer Acht gelassen werden darf.

Mit dem Wort Kirmes oder Kirmessen verbindet man auch altheidnische Erntefeste (auch Fruchtbarkeitsfeste), die ihren Ursprung in der heidnischen Kultur haben und zu Volksfesten avancierten. Die Kirmes begann seltsamerweise ursprünglich immer am Donnerstag (der Name wurde von der altgermanischen Gottheit >Donar< -Thor- abgeleitet, der unter anderem als Pfleger und Hüter des Ackerbaus und der Viehzucht galt) und endete am Sonnabend. Sie wurde „begraben“.

Dieses Begräbnis wiederum, lässt seine heidnische Herkunft erkennen. Da wurde ein junger Bursche als Schreckgespenst verkleidet und unter Trauermusik von den Burschen zur Begräbnisstätte geleitet. Ein solches „zu Grabe tragen der Kirmes“ wird bei vielen Unterland-Kirmessen noch heute zelebriert und ist ein absoluter Höhepunkt, begleitet von einer kurzen, oft sehr gekonnten humorvollen Predigt. Hier könnte ein anderer Ursprung des Wortes „Kirmes“ also mitgeholfen haben. Grundsätzlich unterscheidet sie sich aber von den zahlreichen großen Volksfesten in den Städten Deutschland wie die Rheinkirmes in Düsseldorf, die Fronleichnamskirmes in Oberhausen, die Kerb in Bad Nauheim oder die „Fürther Kärwa“ (Michaelis-Kirchweih), wo ebenfalls von der Kirmes gesprochen wird.

Keine Kirmestradition ohne Kirchweihgottesdienst

Damit zurück in die jüngere Zeit. Unterbrechungen im 20 Jahrhundert waren in erster Linie den beiden Weltkriegen geschuldet. Andere Unterbrechungen gehen auf bestimmte Kirmesregeln zurück, wobei ein besonderes Unglück oder ein Todesfall die Ursache sein konnte.

In Streufdorf fand zum Beispiel nach 60 Jahren Unterbrechung (Grund unbekannt) erstmals 1950 wieder eine Plankirmes statt. Während aber die meisten Backhäuser und die damit verbundenen Feste erst nach 1989 eine Renaissance erfuhren, wurde die Kirmestradition auch in 40 Jahren DDR durchgängig aufrechterhalten, wenn auch oftmals mit Abstrichen, was den Besuch des Kirmesgottesdienstes durch die Kirmesgesellschaft betraf. So hieß es beispielsweise in Rieth, als *ABV und *SED-Parteisekretär gegen den Kirchgang monierten: „Keine Plankirmes ohne Kirchweih-Gottesdienst“. Und so gab es laut Überlieferung vorerst die letzte Trachten- und Plankirmes 1963 und dann erst wieder 1981. Dazwischen wurde natürlich Kirmes gefeiert, aber eben ohne Kirmespärchen.

Festzug zur Kerwa in Ummerstadt Mitte Oktober

Erschwerend kam hinzu, dass das gesamte Unterland im „Sperrgebiet“ (ehemaliges streng bewachtes Grenzgebiet) lag und Besucher von außerhalb (aus dem eigenen oder Nachbarkreis) nur schwer Zugang hatten, so dass sich der Rahmen der Kirmes (Publikumsverkehr) im Vergleich zu heute in Grenzen hielt. Doch im letzten Jahrzehnt der DDR-Geschichte wurde mehr und mehr gelockert. So wurde der Kirchgang nicht mehr verboten, war aber nach wie vor unerwünscht. Dabei gerieten die SED-Strategen immer mehr in einen Zwiespalt. Einerseits sollte das kulturelle Angebot im Grenzgebiet gefördert werden, andererseits wollte man den kirchlichen Hintergrund am liebsten raushalten. Doch dies gelang immer weniger und es galt wieder, wie es schon 1963 in Rieth hieß.

Was den Inhalt und die Gepflogenheiten der Plan- und Trachtenkirmes betrifft, so gibt es von Ort zu Ort Unterschiede, doch wesentliche Dinge sind gleich. Die Vorbereitungen beginnen schon mit der ersten Kirmesversammlung der Kirmesgesellschaft, die sich zusammenfindet oder mit organisatorischen Dingen (Zeltaufbau, Versorgung usw.), die oftmals über die Vereine laufen. Da wird echte Arbeit von allen Beteiligten geleistet. Kirmesbaum holen, Schälen, Girlanden binden, Baum aufstellen usw. Dann heißt es, wer macht mit wem. Früher wurden die Mädchen sogar ausgelost und es musste bei den Eltern vorgesprochen werden. Heute findet man sich wohl anderweitig zusammen und man hilft sich sogar gegenseitig aus. Da wird schon mal das Mädchen oder der Kirmesbursche aus einem Nachbarort geholt.

In früheren Jahren fand die Karmes oder Kermes fast ausschließlich im Saal und meistens nach der Ernte im Herbst statt. Daran erinnert ein Spruch von Kirmespfarrer Axel Pommer aus Westhausen zu Beginn seiner Predigt 1994. Dort hieß es: „Wenn die Ernt is eigebracht, un die ersten Säu war’n g’eschlacht, wenn der Herbst dös Lab färbt braun und die Handswursten an Göger klaun, ja dann ihr Leut, dann is soweit, bei uns is widder Karmeszeit“. Inzwischen hat sich manche Kirmes zeitlich nach vorne verschoben, weil vielerorts ein fehlender Saal durch ein großes Zelt ersetzt wurde. Die Ursache war meistens die Schließung der Gaststätte, zu der der Saal gehörte oder die früheren kleinen Säle reichten nicht mehr aus. Beispiel Gompertshausen: 1986 schloss das Wirtshaus seine Pforten und so hatte der Ort auch keinen Saal mehr. Wenn es keinen Saal mehr gibt, dann geht es eben ins Zelt. Doch große Zelte wie heute gab es nicht.

So war es ausgerechnet die in Gompertshausen stationierte Grenzkompanie, die hilfreich beisprang und Armeezelte organisierte. Die erste Zeltkirmes im Unterland fand somit 1987 in Gompertshausen statt. Heute, 35 Jahre später, sind es Orte wie Hellingen, Westhausen, Gellershausen oder Streufdorf, um einige zu nennen, die eine Zeltkirmes feiern. Vorreiter war und bleibt Gompertshausen.

Kirmesschlachtruf „Dreiza – Värza – Karmes“

Bei den Aufführungen der Plangesellschaften war und ist natürlich das Tanzen eine ganz wichtige Sache. Das bedeutet, sich rechtzeitig um eine Kirmeskapelle kümmern und auch die traditionellen Kirmes-Standardtänze einzuüben. Dazu gehören die Polka, der Walzer und der Rheinländer, Tänze also, die den jungen Leuten nicht so geläufig sind, aber nach dem fleißigen Üben doch ganz gut auf aufs Parkett oder die Zeltbretter gebracht werden.

Kirmeszeit ist auch Musikantenzeit, denn „ohne Musi geht nix“. Ältere werden sich noch an Kapellennamen wie Frohsinn, Edelweiß, Pico-Bello, Gompertshäuser Tanzkapelle, Enricos, Amigos oder Thüringen-Express erinnern. Später hieß es MEXX, Harmonie, Sironas, Ohne Filter oder Glücksritter, einschließlich aktueller Rockbands. Nicht zu vergessen dabei, die Ständele im Dorf von Haus zu Haus.

Unverkennbar natürlich beim Aufmarsch der Kirmesgesellschaft, während der Kirmespredigt oder beim Aufsagen der Kirmessprüche, der immer wiederkehrende Schlachtruf „Dreiza – Vierza – Karmes“, den es natürlich auch in abgewandelter Form gibt, aber eines gemeinsam hat, die Stimmung aufzuheizen. Bei den obligatorischen Sprüchen der Kirmesmädchen und –burschen, ob in Käßlitz, Hellingen oder Stressenhausen, wird sich gegenseitig vorgestellt und „Kirmestreue“ geschworen. Dabei wachen manchmal Freund oder Freundin im Publikum mit Argusaugen über ihren Schwarm. Manchmal kann man sich auch bei einem Spruch oder der Kirmespredigt einen Seitenhieb auf die Nachbarschaft nicht verkneifen. So hieß es vor vielen Jahren bei der Ummerstädter Kerwa, als es um das „Imperium der Helbarcher Spisser“ ging: „Es wird erscht kapituliert, wenn die Radich ganz zugfriert, wenn der Gysi nimmer blöfft un der Schäuble widder löfft“.

In manchen Orten wie beispielsweise in Ummerstadt oder Westhausen, war ein Höhepunkt das „Gögerschloun“, das unterschiedlich gehandhabt wurde. Von den Kirmesburschen wurde ein Kreis gebildet, in dem jeweils ein Mädchen versuchen musste, einen unter einem Topf versteckten Hahn zu treffen. Dieser fand sich später in einer Suppe wieder. In Westhausen waltete der Henker oder Scharfrichter seines Amtes, wo nach der Kirmespredigt des Kirmespfarrer dem Hahn kurzerhand der Kopf abgehackte wurde. Sozusagen als Mahnung vor Streichen. Heute gehen Türschützer auf die Barrikaden, aber so ganz möchte man es nicht aus dem Programm streichen. „Was würden denn da die Alten sagen“, war da zu hören. Die Kirmespredigt selbst war und ist allerorts ein Griff in das Kuriosen-Kabinett, bei dem Missgeschicke der Leute, Befindlichkeiten und manche Schoten zum Besten gegeben werden. Doch vorher wird gewarnt, wer das Gesagte nicht verkraftet, der solle lieber vorher den Kirmesplan verlassen.

Längst zu Höhepunkten geworden sind inzwischen das Antrinken der Kirmes und der musikalische Frühschoppen geworden. Vor allem in den Zeltkirmessen führt dies am Donnerstag zu einem vollen Zelt bei Saure Fleck, Eisbein und Sauerkraut und natürlich zünftiger Blasmusik, dass sich selbst die ältesten Bürger eines Dorfes kaum entgehen lassen. Der Kirmes-Frühschoppen am Sonntag knüpft da an, wo das Antrinken aufgehört hat. Da steht der traditionelle Sonntagsbraten vom Sauerbraten bis zu den Rouladen mit Thüringer Klößen auf dem Speiseplan. Selbstverständlich nicht ohne Blasmusik, ob böhmisch oder klassisch, vom „Böhmischen Traum“ bis zu den „Alten Kameraden“.

Ende Oktober feiert Linden seine Trachtenkirmes

In Gompertshausen beim Frühschoppen nicht mehr wegzudenken, die „Amboss-Polka“, mit den Hammerklängen auf einem extra beigeholten Schmiedamboss. Dabei darf schon mal die Kirmestracht mit einem Kirmes-T-Shirt getauscht werden.

Gekümmert wird sich schließlich auch um die Nachwuchsförderung, den in Orten wo ein Kindergarten ist, wird auch eine echte Kinderkirmes gefeiert, mit Kinderpärchen und Sprüchen. Zum Schluss noch ein Wort zu den Jugendlichen in den Kirmesorten. Denn gerade die Jugend muss bei manchen Gelegenheiten viel einstecken oder die Schuld auf sich nehmen, wenn ein Schuldiger gesucht wird. Schon immer hieß es dann, ja, ja die Jugend. Im Alter gestehen dann die Erwachsenen ein, dass sie nicht viel besser waren. Aber es sind schließlich die jungen Leute, die die Tradition der Plankirmes aufrechterhalten und manche Kirmes, wie vor Jahren in einigen Orten des Unterlandes, die Kirmes aus ihrem Dornröschenschlaf erweckt haben. Natürlich gehört die Unterstützung eines ganzen Dorfes dazu, um die Kirmes nach wie vor zum größten Fest des Jahres werden zu lassen. Kurt Lautensack

Plan- und Trachtenkirmes

Donnerstag, 1. September,
bis Sonntag, 4. September
Streufdorf, Trachtenkirmes, Zelt

Freitag, 9. September,
bis Sonntag, 11. September
Poppenhausen, Plankirmes, Saal

Donnerstag, 29. September,
bis Sonntag, 2. Oktober
Rieth, Trachtenkirmes, Saal

Freitag, 30. September,
bis Sonntag, 2. Oktober
Schweickershausen, keine näheren Angaben

Donnerstag, 6. Oktober,
bis Sonntag, 9. Oktober
Bedheim, Plankirmes, Zelt und Vereinshaus

Mittwoch, 13. Oktober,
bis Sonntag, 16. Oktober
Eishausen (mit Adelhausen, Steinfeld), Trachtenkirmes, Kulturhaus

Mittwoch, 13. Oktober,
bis Sonntag, 16. Oktober
Ummerstadt, Kerwa, Rathaussaal, Marktplatz

Donnerstag, 20. Oktober,
bis Montag, 24. Oktober
Roth, Plankirmes, Dorfgemeinschaftshaus

Donnerstag, 27. Oktober,
bis Sonntag, 30. Oktober
Linden, Trachtenkirmes, Saal, Lindenstein

Donnerstag, 27. Oktober,
bis Sonntag, 30. Oktober
Gleicherwiesen, Trachtenkirmes, Dorfgemeinschaftshaus

Donnerstag, 10. November,
bis Sonntag, 13. November
Gleichamberg