Neue Aufgabe für Emmi Zeulner

Bundestagsabgeordnete übernimmt Vorsitz des Bezirksverbands Oberfranken für Gartenbau und Landespflege

Emmi Zeulner (vorne, Mitte) mit dem Gesamtvorstand des Bezirksverbandes Oberfranken für Gartenbau und Landespflege.

Der Bezirksverband Oberfranken für Gartenbau und Landespflege hat die Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner aus Lichtenfels zur neuen Bezirksvorsitzenden gewählt. Sie dankte ihrer Vorgängerin Gudrun Brendel-Fischer (Bayreuth) und dem Vorstand für jahrelange Arbeit.

„Für mich bedeutet ein Garten immer auch, dass die Seele gepflegt wird. Deshalb war es für mich eine Freude diese Aufgabe anzunehmen. Ich bin dankbar für ein starkes und engagiertes Team in dem Vorstand an meiner Seite“, so Emmi Zeulner.

Nach zwölf Jahren als Bezirksvorsitzende hat Gudrun Brendel-Fischer den Vorsitz abgegeben. Gemeinsam mit ihrem etablierten  Vorstand hat die Landtagsabgeordnete jahrelang hervorragende Arbeit geleistet und war verlässliche Ansprechpartnerin für die über 59.000 Mitglieder der Obst- und Gartenbauvereine Oberfrankens.

Im Vorstand des Bezirksverbands unterstützen zukünftig als Stellvertretende Vorsitzende Birgit Wunderatsch (Helmbrechts) und Jeannette Simon-Tischer (Bayreuth). Komplettiert wird der Vorstand durch den Kulmbacher Schatzmeister Friedhelm Haun und die Schriftführerin und Jugendbeauftragte Kathrin Dörfler (Bindlach), sowie Fritz Pohl (Küps) als Beisitzer. Die Assistenz der Geschäftsführung soll zukünftig Annamarie Bauer aus Bamberg übernehmen.

„Die Verantwortlichkeit der Generationen füreinander prägen auch die Dorfgemeinschaften. Dazu leisten die Mitglieder der Obst- und Gartenbauvereine einen wesentlichen Beitrag und zeigen so, dass die Vereine in den Dörfern nicht nur Tradition sind, sondern auch Zukunft haben. Wie alle Vereine stehen aber auch diese vor Herausforderungen. Ein Schwerpunkt des neuen Vorstandes ist daher auch weiterhin, eine starke Kinder- und Jugendarbeit in den örtlichen Vereinen zu unterstützen. Aber auch die Themenfelder der Wissensvermittlung und Kulturpflege sollen zudem eine große Rolle spielen“, so Emmi Zeulner abschließend.