Erik Beiersdorfer und Henry Worm sollen’s richten

CDU Hildburghausen-Henneberger Land empfiehlt Kandidatur

Der CDU-Kreisverband Hildburghausen-Henneberger Land hat in seiner letzten Sitzung wichtige Entscheidungen über die künftige Aufstellung zur Landtagswahl 2024 getroffen. Der Kreisvorstand votierte einstimmig für die Unterstützung des JU-Kreisvorsitzenden Erik Beiersdorfer im Landtagswahlkreis 18 (Hildburghausen I – Schmalkalden-Meiningen III). Ebenso einstimmig wurde Henry Worm, Landtagsabgeordneter, erneut als Kandidat für den Wahlkreis 20 (Hildburghausen II – Sonneberg II) nominiert. Beide Bewerber sollen in den kommenden Monaten im Rahmen von separat einzuladenden Kreismitgliederversammlungen auch formal ordnungsgemäß nominiert werden.

CDU-Kreisvorsitzender Christopher Other sieht im Beschluss zur Unterstützung der beiden Kandidaten einen wichtigen und sinnvollen Schritt: „Mit diesen personellen Vorschlägen zeigen wir die ganze Bandbreite der Südthüringer Union! Einerseits haben wir mit Henry Worm einen Landtagsvizepräsidenten und langjährig erfahrenen Politiker, der den Erfurter Politikbetrieb wie seine Westentasche kennt, für eine weitere Kandidatur gewinnen können. Andererseits wird mit Erik Beiersdorfer ein junger, ideenreicher und heimatverbundener Mann in die Wahlkampfarena entsendet, der der Konkurrenz vor Ort zeigen kann, wie man Bürgerinteressen effektiv und dynamisch vertreten kann! Auch für Erik Beiersdorfer gilt, dass er sowohl vor Ort als auch in Erfurt gut vernetzt ist, das zeigt nicht zuletzt seine Vertretung in den Landesvorständen von CDU und JU!“.

Mit den frühen Entscheidungen in beiden wichtigen Personalfragen will der Kreisvorstand verdeutlichen, dass man schnellstmöglich in eine intensive Debatte um Inhalte einsteigen möchte.

„Der Kreisverband Hildburghausen-Henneberger Land stellt gemeinsam mit den beiden künftigen Kandidaten Worm und Beiersdorfer das Wohl unserer Heimat in den Vordergrund. Nur mit Erfahrung und neuen Ideen ist eine angemessene Vertretung unseres Landkreises sowie der Städte und Gemeinden in Erfurt möglich“, sagte Christopher Other.

Der Kreisvorsitzende fügte hinzu: „Wir wollen ab Herbst geschlossen in das Super-Wahljahr 2024 gehen. Wir werden Seit‘ an Seit‘ kämpfen, um in Erfurt endlich wieder vernunftgesteuerte Lösungen im Sinne unserer Bürgerschaft zu schaffen, zu denen Rot-Rot-Grün seit Jahren nicht in der Lage ist. Im fairen Wettstreit um die besten Ideen, haben wir nun den Grundstein für den kommenden Erfolg gelegt und ich freue mich schon jetzt auf die Debatten!“.