CSU schickt Pascal Kellner ins Rennen 

Neuling auf der kommunalpolitischen Bühne

Bei einer Klausurtagung des Ortsvorstandes der CSU Seßlach, so heißt es in einer Pressemitteilung, ohne den Ort der Zusammenkunft zu nennnen,  richteten die Teilnehmer ihren Blick in die Zukunft. Insbesondere auf die Kommunalwahl im Frühjahr 2026. Die Union will dann mit einem Bürgermeisterkandidaten den Chefsessel im Rathaus zurückerobern, den sie vor sechs Jahren verloren hat. Den Wählerinnen und Wählern empfiehlt die CSU als künftigen Bürgermeister Pascal Kellner (Foto) aus Gemünda.

Der 41-jährige Kriminalhauptkommissar und Diplomverwaltungswirt (FH) ist ein ausgesprochener Familienmensch und Vater von vier Kindern. In seinem großen natürlichen Garten schafft er sich den Ausgleich zu seiner beruflichen Tätigkeit. Die Stärkung des Ehrenamtes und des Miteinanders in der Gesellschaft sind ihm sehr wichtig. „Gerade in der heutigen Zeit ist das Ehrenamt ein tragender Pfeiler unseres Gemeinwesens“ betont Kellner.

Selbst setzt Pascal Kellner sich als Vorsitzender der Stiftung 1150 Jahre Dorfgemeinschaft Gemünda und im Elternbeirat der Grund- und Mittelschule Seßlach ein. Weitere Vereinstätigkeiten und Mitgliedschaften, auch seiner Familie, stehen nahezu an der Tagesordnung.

Pascal Kellner steht für eine zukunftsorientierte Politik. Seiner Meinung nach braucht es innovative Ansätze, die letztlich umsetzbar und finanzierbar sind. So zählen Familienfreundlichkeit, Förderung der heimischen Wirtschaft sowie ein bürgernaher Austausch zu seinen Kernthemen. Mit Heimatverbundenheit, Teamgeist und viel Engagement möchte sich der CSU Kandidat für das gesamte Stadtgebiet einsetzen und dieses modern, aber auch mit dem Erhalt vieler Traditionen gestalten.